Bitcoin hat vor einigen wenigen Jahren das Licht der Welt erblickt. Bitcoin ist entstanden aus dem Geldsystem, das wir kennen, und das hat auch einen guten Grund.
Denken wir mal an einige Marktereignisse aus der Vergangenheit. Erinnerst du dich noch an dein erstes Handy oder an deinen ersten Computer? Oder wie war das, als wir das erste Mal mit einem Stück Plastik bezahlt haben?
Heute ist das Bezahlen mit Kreditkarte für uns genauso selbstverständlich wie das Versenden einer E-Mail. Die meisten konnten sich am Anfang aber nicht vorstellen, was daraus mal entstehen kann.
Hier nur eine kleine Auswahl von einigen Unternehmen, die aus all dem hervorgegangen sind.
Im Oktober 2020 hat das Unternehmen mit einer Investition von $ 50 Millionen in Bitcoin die Initialzündung für institutionelle Investitionen in die Kryptowährung gegeben. Die Firma hat danach weiterhin in die Kryptowährung investiert und in seiner Gewinnmitteilung für das vierte Quartal 2020 bekannt gegeben, dass es weitere $175 Millionen an BTC gekauft hat. Das war vielleicht nicht überraschend, wenn man bedenkt, dass CEO Jack Dorsey ein begeisterter Verfechter von Bitcoin ist und sogar seine eigene Bitcoin-Node betreibt. Der Bestand von Square an Bitcoin wird etwa auf 8.300 BTC geschätzt.
MicroStrategy, eine bekannte Plattform für Geschäftsanalysen, hält aktuell 124000 BTC in Reserve, was einem Wert von über 3,3 Milliarden Dollar in BTC entspricht. Der CEO des Unternehmens, Michael Saylor, sagte, dass er zu einem bestimmten Zeitpunkt jede Sekunde 1.000 Dollar in Bitcoin kaufte. Das Unternehmen zählt zu den Top 100 Besitzern von BTC.
Erstmals ermöglicht der US-Konzern PayPal den Kauf, Verkauf und Besitz von Kryptowährungen über seinen Bezahldienst auch in Europa. Der neue Service startet in Großbritannien – was dem Bitcoin Auftrieb gibt.
Für Aufsehen sorgte das Investment von Tesla. Der Kauf von Bitcoins durch Elon Musk im Wert von 1,5 Milliarden Dollar zog einen kräftigen Kursschub nach sich, auch deshalb, weil das Engagement als wichtiges Signal für den gesamten Markt galt. Die Kryptowährungen sind mittlerweile als seriöses Investment anerkannt, das in den Mix mit Immobilien, Aktien und Edelmetallen gehört.
Grayscale Investments hält mittlerweile Kryptowährungen im Wert von etwa 30 Milliarden US-Dollar.
Von Anfang an dabei – was wäre wenn…
Wenn wir nur bei einem dieser Unternehmen zu Beginn, sagen wir, 10000 D-Mark oder 10000 Euro investiert hätten, wären wir heute definitiv Millionär.
Egal welches dieser Unternehmen – doch dazu später noch mehr…
Schauen wir uns doch erst mal an, wie das Geld oder Geldsystem überhaupt entstanden ist. Ein kleiner Ausflug in die Vergangenheit und Hintergrundinformation: ursprünglich hat man einfach gehandelt. Da gab es auf der einen Seite vielleicht einen Milchbauern oder Bauern, auf der anderen Seite gab es Getreidebauern, der dann tatsächlich die Waren einfach miteinander getauscht haben, sogenannte Tauschgeschäfte. Das war auf lange Sicht sehr, sehr umständlich.
Anschließend hat man Gold für sich entdeckt und das Gold tatsächlich einfach als Art Hackgold genutzt, indem man tatsächlich kleine Goldstücke abgebrochen hat. Damit wurde der Handel vereinfacht.
Schließlich wurde das Ganze noch weiterentwickelt in Form von Geld und Münzen. Du hast irgendwann einen kleinen Wert auf die kleinen runden Taler aufgedrückt bekommen, sodass der Handel dadurch noch mehr vereinfacht wurde
Gold und Edelmetalle sind selten und die Produktion ist nicht ganz so einfach. Man hat anschließend Geldscheine entwickelt. Man hat also quasi Papier genommen und dort eine Zahl aufgeschrieben und damit den Handel hier noch mehr vereinfacht.
Das erste Papiergeld kam übrigens aus China, dort hat man im Jahr 1024 das erste Papiergeld eingesetzt. Nach Europa kam das Papiergeld erst viele Jahre später, Marco Polo hat es im 13. Jahrhundert auf einer seiner Reise mitgebracht.
Doch der Nachteil von Papiergeld ist, dass es unendlich nachgedruckt werden kann. In China hatte das Papiergeld anfangs keine lange Lebenszeit, denn oftmals kam es vor, dass ein Kaiser Papiergeld drucken ließ, ohne dass es gedeckt war. Somit waren Inflationen an der Tagesordnung.
Dennoch hat man in Europa den Vorteil des Papiergeldes für sich erkannt, und vor allem Spanien, später auch die Niederlande und andere Länder folgten und nutzten Buchgelder und andere Formen. Heute sind Banknoten aus fast keiner Wirtschaft mehr wegzudenken. Aber auch in der Vergangenheit hat man immer wieder gesehen, dass das traditionelle Geldsystem immer wieder zu Problemen und Inflationen geführt hat.
Die weitere Entwicklung des Geldes
Die weitere Entwicklung ist hier ebenfalls erschreckend, denn mittlerweile benötigst du nicht einmal mehr diese Geldscheine. Es reicht, wenn du Plastikkarten dabeihast, oder einfach dein Handy, mit Apple Pay oder Google Pay. Der Mensch wird so immer gläserner und immer besser kontrollierbar.
Problematisch wird es dann, wenn durch Krisen oder weltweite Pandemien, wie es jetzt in der jüngsten Vergangenheit passiert ist, immer weiter aufgebauscht wird.
Ein Beispiel aus der Vergangenheit – die Lehman Krise 2008.
Es war der größte Konkursfall der US-Geschichte: die Pleite der Investmentbank Lehman Brothers am 15. September 2008. Und sie war der Höhepunkt einer Finanzkrise, die sich über viele Jahre angebahnt hatte. Diese Krise löste in vielen Industriestaaten eine tiefe Rezession aus und war letztlich auch mitverantwortlich für die Eurokrise. Die Folgen sind bis heute spürbar – nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch.
Die versprochenen Reformen des Finanzmarktes, damit so etwas nicht noch mal vorkommt, sind bis heute nur zum Teil umgesetzt. Doch schon jetzt geben Politiker in den USA dem Verlangen der Banken und Finanziers nach, Regeln wieder zu lockern.
Anders als oft behauptet war es nicht allein der überhitzte US-Immobilienmarkt, der die Krise verursachte. Die Preise für Eigenheime stiegen zwar in den Nullerjahren kräftig an. Doch es waren Banker auf der Suche nach neuen Einnahmequellen, die eine verhängnisvolle Kettenreaktion in Gang setzten. Schon 2001 begannen sie, Hypotheken an US-Bürger zu vergeben, die nach klassischen Bonitätsstandards keine bekommen hätten. Das Risiko war den Bankern egal.
Statt wie früher das Darlehen selbst in ihre Bücher zu nehmen, bündelten sie die Hypotheken und verkauften Zertifikate darauf an Investoren – die später berüchtigten Subprime Mortgage Backed Securities. Nicht mehr die Bank, sondern die Investoren hielten nun das Ausfallrisiko.
Weil sich immer mehr Banken beteiligten, flossen Milliarden in den Immobilienmarkt. Die Preise für Häuser und Wohnungen stiegen rasant. Hausbesitzer lösten ihren Kredit einfach durch einen neuen ab, wenn sie den alten nicht mehr zahlen konnten. So sank die Qualität der Kredite und es wurde immer schwieriger, eine neue Hypothek zu bekommen.
Immer mehr Hausbesitzer gerieten mit ihren Raten in Verzug oder gaben die Zahlung ganz auf.
Millionen Amerikaner verloren schließlich ihr Zuhause. Bei den Investoren, darunter auch viele deutsche Institutionen, stiegen die Verluste. Hinzu kam, dass sich die Banken einen Großteil der Mittel für ihre Hypothekengeldmaschine über kurzfristige Kredite besorgt hatten.
Fatale Folgen für das Finanzsyste
Das hatte fatale Folgen für das Finanzsystem. Denn angesichts der steigenden Kreditausfälle zögerten Anleger, den Banken weiter Kapital zu leihen. Damit erreichte die Krise nach dem Immobilienmarkt auch das Finanzsystem.
Gründe für das Finanzdebakel vor zehn Jahren gab es viele: gierige Banker, laxe Aufseher, gleichgültige Politiker, ahnungslose Bürger.
Am Ende ereignisreicher Tage und Wochen wurde tatsächlich er damalige Finanzminister der USA damit beauftragt, den Verkauf von Lehman durchzuführen und entsprechend zu vermitteln. Lehman ist eine der ältesten Investmenthäuser der Wallstreet gewesen – und trotz aller Bemühungen wurde der Konzern, der zuvor die Jahre massive Gewinne machte, am Ende zerschlagen.
Eine neue Ära beginnt – Bitcoin erblickt das Licht der Welt
Dann begann eine neue Ära. Das Konzept von Bitcoin wurde 2008 in einem White Paper von Satoshi Nakamoto auf einer Mailingliste über Kryptographie vorgeschlagen. Bisher wurde nicht bekannt, ob es sich bei Satoshi Nakamoto um den Namen einer real existierenden Person, ein Pseudonym oder ein Sammelpseudonym für eine Gruppe von Personen handelt.
Bitcoin ist der erste erfolgreiche Versuch, digitales Bargeld zu etablieren.
Seit den 90er Jahren wird im Umfeld der Cypherpunk-Bewegung versucht, mithilfe kryptographischer Verfahren ein digitales Äquivalent zu Bargeld zu schaffen. Nachdem verschiedene zentral organisierte Versuche – etwa eCash von David Chaum – gescheitert waren, dachten einige wenige Cypherpunks in den späten 90ern über Methoden nach, um ein digitales Transaktionssystem zu schaffen, das ohne eine zentrale Autorität funktioniert. Es gab auch andere Vorläufer von Bitcoin, auch wenn sie niemals über den Zustand einer theoretischen Skizze hinauskamen.
Mit dem Bitcoin-Whitepaper präsentierte Satoshi die erste vollständig ausformulierte Methode, um ein rein dezentrales Transaktionssystem für ein digitales Bargeld zu erzeugen.
In einem Forum schreibt er:
„Das Kernproblem konventioneller Währungen ist das Ausmaß an Vertrauen, das nötig ist, damit sie funktionieren. Der Zentralbank muss vertraut werden, dass sie die Währung nicht entwertet, doch die Geschichte des Fiatgeldes ist voll von Verrat an diesem Vertrauen.”
Banken muss vertraut werden, dass sie unser Geld aufbewahren und es elektronisch transferieren, doch sie verleihen es in Wellen von Kreditblasen mit einem kleinen Bruchteil an Deckung.
Wir müssen den Banken unsere Privatsphäre anvertrauen, vertrauen, dass sie Identitätsdieben nicht die Möglichkeit geben, unsere Konten leerzuräumen. Ihre massiven Zusatzkosten machen Micropayments unmöglich.
Eine Generation früher hatten Nutzer von Time-Sharing-Computersystemen ein ähnliches Problem. Vor dem Aufkommen von starker Verschlüsselung mussten die User sich auf Passwortschutz für ihre Daten verlassen und dem Systemadministrator vertrauen, dass dieser ihre Informationen vertraulich hielt.
Diese Privatsphäre konnte jederzeit aufgehoben werden, wenn der Administrator zu dem Schluss kam, dass sie weniger wog als andere Belange, oder auf Anweisung seiner Vorgesetzten.
Dann aber wurde starke Verschlüsselung für die Masse der Nutzer verfügbar, und Vertrauen war nicht länger nötig. Daten konnten auf eine Weise gesichert werden, die einen Zugriff durch Dritte – egal aus welchem Grund, egal mit wie guten Entschuldigungen, egal was sonst – unmöglich machten.
“Es ist Zeit, dass wir dasselbe mit Geld machen. Mit einer elektronischen Währung, die auf einem kryptografischen Beweis beruht und kein Vertrauen in Mittelsmänner benötigt, ist Geld sicher und kann mühelos transferiert werden.“
– Satoshi Nakamoto
Das Bitcoin-Netzwerk entstand am 3. Januar 2009 mit der Schöpfung der ersten 50 Bitcoin und der Generierung von „Block 0“, dem sogenannten Genesisblock. In dessen einziger Transaktion, der Coinbase, wurde folgende Nachricht kodiert:
The Times 03/Jan/2009 Chancellor on brink of second bailout for banks
(„The Times 03. Januar 2009 Britischer Finanzminister am Rande eines zweiten Rettungspaketes für Banken.“)
Dies zitiert die Schlagzeile der Titelseite der britischen Tageszeitung The Times vom 3. Januar 2009 und spielt auf die Banken- und Finanzkrise ab 2007 an.
Einige Tage später wurde unter dem Pseudonym „Satoshi Nakamoto“ auch die erste Version der Bitcoin-Referenzsoftware Bitcoin Core veröffentlicht.
Mit Bitcoin wurde das Geldsystem wieder in die Hände der Nutzer zurückgegeben. Du kannst einfach Geld von einer Seite der Welt auf die andere schicken.
Das Ganze ist innerhalb von Sekunden, Minuten, maximal Stunden ist es beim Empfänger angekommen und du bist nicht mehr darauf angewiesen, dass ein Banker tatsächlich deine Zahlung, deine Überweisung freigibt.
Was mit Bitcoin möglich ist
Das tolle an Bitcoin ist meiner Meinung nach, dass du nicht mehr von der Willkür der Banken abhängig bist. Niemand verhindert deine Zahlung, wenn du etwas kaufen willst.
So ist es nämlich einem Freund von mir ergangen …
Ein Freund von mir hat ein Produkt bezahlen wollen mit Hilfe seiner Kreditkarte. Er ist Einkaufen gewesen bei einem Elektronik-Haus, um sich einen neuen Computer zu kaufen.
Dieses Gerät war etwas teurer – die Bank hat diese Zahlung leider nicht durchgeführt, angeblich weil der Betrag so hoch war.
Da ist natürlich super, dass dieser Freund tatsächlich zwei Tage vorher erst ein Anruf von seinem Banker bekommen hat, dass er zu viel Geld auf dem Konto hat. Er hat eine relativ hohe Auszahlung von seinem ehemaligen Arbeitgeber bekommen und dadurch war das Konto auf jeden Fall gedeckt.
Banken und Strafzinsen – das passiert mit Bitcoin nicht
Ist es nicht erschreckend, dass du auf deinem Konto bereits Strafzinsen zahlen musst, wenn du zu viel Guthaben auf deinem Konto hast? Und vor allem: Ist es nicht erschreckend, dass Banker immer noch Zahlungen zurückhalten können, um damit vielleicht weiterzuarbeiten? Oder aus vielen, vielen verschiedenen Gründen?
Mit Bitcoin kann dir das nicht passieren. Du schickst einfach deine Bitcoins los. Sie sind dann, wenn du die Adresse eingegeben hast und abgesendet hast, beim Empfänger innerhalb weniger Augenblicke verfügbar.
Wie groß ist der Markt aktuell?
Und jetzt schauen wir mal, wie groß der Markt der Kryptowährungen heute ist. Mittlerweile hat diese Industrie bereits ein Volumen von über 1000 Milliarden US-Dollar. Es scheint also einige zu geben, die an diese Zukunft glauben. Aber es haben sich bisher auch nur wenige damit beschäftigt.
1000 Milliarden hört sich viel an, ist es aber nicht, wenn man das mit dem Volumen im traditionellen Finanzmarkt vergleicht. Weltweit alles zusammengenommen reden wir hier über etwa 1114 Billionen US-Dollar.
Wenn man jetzt aber verstanden hat, wie sich die Blockchain Industrie in allen Branchen durchsetzen wird, wenn man erkennt, was passieren wird, wenn die große Masse kommt, dann reden wir von einem Potenzial, das etwa 50000-mal größer ist als zum heutigen Zeitpunkt. Wir stehen also noch ganz am Anfang vor einem gigantischen Boom in den nächsten Jahren.
Stell dir jetzt mal vor…
Du hast nun gesehen, welche Vorteile dir Bitcoin bringen kann, und du hast bereits einen kleinen Überblick erhalten, wie Bitcoin damals entstanden ist.
Stell dir jetzt einmal folgendes vor: Weiter oben habe ich bereits ein paar Unternehmen gezeigt, die in Bitcoin investiert haben. Und an dieser Stelle möchte ich dich bitten, einmal darüber nachzudenken was gewesen wäre, wenn du gleich zu Beginn zum Beispiel in Paypal investiert hättest.
PayPal war von 2002 bis zu seiner Abspaltung 2015 eine Tochtergesellschaft des US-Unternehmens eBay; seitdem werden die Aktien an der NASDAQ gehandelt. Das Unternehmen ist Bestandteil des S&P 500 und ersetzte den ehemaligen Mutterkonzern eBay im S&P 100. Im Jahr 2015 hatte die Paypal-Aktie einen Jahresschlusskurs von 33.60 €, während sie heute bei über 140 € notiert. Das heißt, du hättest mit Paypal allein dein Kapital in den letzten Jahren mehr als vervierfacht.
Im Cryptomarkt sind sogar noch höhere Renditen möglich gewesen, aber betrachten wir nur einmal den Zeitraum von Anfang 2020 bis heute – dann hast du auch mit Bitcoin in den letzten Monaten dein Kapital vervierfachen können. Allerdings war der Zeitraum deutlich kürzer als zum Beispiel bei einem gleichen Investment in Paypal (2015 bis 2022).
Während du bei der Paypal-Aktie sieben Jahre brauchtest für eine Vervierfachung, sind es bei Bitcoin nurmehr zwei Jahre. Dennoch geht es mit hier nicht um den Zeitraum, sondern vielmehr um den Zeitpunkt deines Einstiegs in die Welt des Investments.
Die Frage ist, ob du bereits investiert hast. Und die weitere Frage ist, wenn du bereits investiert hast, ab wann du investiert hast. Du wirst mir zustimmen, dass es viel besser ist, am Anfang einer großen Sache zu investieren, um von Anfang an dabei zu sein. Jetzt sagst du vielleicht: “Bitcoin ist schon ein paar Jahre auf dem Markt – ich bin zu spät!” An dieser Stelle möchte ich vehement widersprechen – weil Bitcoin nur eine von vielen Kryptowährungen ist, genauso wie Paypal nur eine von vielen Aktienwerten ist.
Aktien bzw. deren Entstehung sind bereits auf das 16. Jahrhundert zurückzuführen. Kaufmännische Zusammenschlüsse im Bereich des Überseehandels entstanden damals unter dem Aspekt, die Risiken und die hohen Kosten für die Schiffsausrüstungen nicht mehr alleine tragen zu wollen. Mit anderen Worten: die Technologie und die Idee hinter Aktien sind schon über 400 Jahre alt, während Bitcoin und Kryptowährungen noch ganz am Anfang sind.
Wenn du dich nun fragst, wie du in Bitcoin und andere Kryptowährungen investieren kannst, und wie du für dich die richtigen Assets aus der scheinbar unübersichtlichen Masse heraus finden kannst, dann hast du zwei Möglichkeiten:
- Du kannst versuchen, alles selbst heraus zu finden
- Du kannst Menschen fragen, die bereits wissen, was zu tun ist
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Hier ist es egal, ob du noch ganz am Anfang stehst, oder ob du bereits Erfahrungen in diesem Gebiet gesammelt hast. WeGoCrypto hilft dir, egal wo du dich auf deinem Weg befindest. Wir haben für dich verschiedene Kurse zusammengestellt, mit denen du dein Wissen vertiefen kannst.
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