Drei Dinge, die man wissen sollte, bevor man in Bitcoin investiert. Mit der Popularität von Bitcoin zeigen immer mehr Mainstream-Anleger Interesse an Investitionen in Bitcoins und andere Kryptowährungen. Aber wie bei jeder anderen Investition solltest du die Besonderheiten kennen, damit du am Ende nicht den Kürzeren ziehst.
Heute werden wir drei sehr wichtige Dinge erfahren, die man verstehen muss, bevor man in Bitcoin investieren.
Los geht´s …
Nummer eins: Satoshi statt Bitcoin
Du musst nicht einen ganzen Bitcoin kaufen. Die Bitcoin-Preise sind in den letzten Jahren astronomisch gestiegen, und viele Experten sagen, dass die Preise in den nächsten Jahren weiter steigen könnten.
Bevor du dir Gedanken darüber machst, ob du dir es leisten kannst, Tausende von Dollar für einen Bitcoins zu investieren, solltest du wissen, dass jeder Bitcoin aus 100 Millionen Satoshis besteht.
Ein Satoshi ist die kleinste Bitcoin-Einheit, so ähnlich wie Cents zu einem Dollar. Das bedeutet, dass du $10, $100, $10.000 oder einen beliebigen anderen Betrag investieren können. Natürlich ist der Bitcoin-Wert umso geringer, je kleiner der Dollar-Betrag ist.
Nummer zwei: Der Preis ist sehr volatil.
Genau wie bei Investitionen in den Aktienmarkt gilt auch für Bitcoins: hohe Belohnung bei hohem Risiko. Die Investitionspreise können stark schwanken und innerhalb weniger Stunden um Tausende von Dollar steigen und fallen. Wenn du das nicht verkraften kannst, halte dich am besten von Bitcoin-Investitionen fern, aber wenn du gerne kalkulierte Risiken eingehst und es dir leisten kannst, auch einmal zu verlieren, dann gibt es heute kaum lukrativere Investitionsmöglichkeiten. Erfahrene Anleger können eine Kursschwankungen ausnutzen und geduldig warten, bis der Preis wieder steigt.
Wichtig: Die beste Strategie bei jeder Investition ist, nur so viel zu investieren, wie du bereit bist, zu verlieren.
Auf diese Weise wirst du nicht körperlich krank, wenn du einen großen Verlust erleiden musst. Dies kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Man hat anfangs immer das Gefühl “falsch” zu investieren. Geht der Preis hoch, ärgert man sich, dass man zu wenig investiert hat. Fällt der Preis, ärgert man sich, dass man zu viel investiert hat.
Mein Tipp: Nimm die Emotionen aus deinem Trading und nutze automatisierte Trading Bots. Hier legst du eine Strategie fest und das System folgt dann dieser Strategie: Keine Angst mehr, etwas zu verpassen, falsch zu investieren oder gar aus Panik verkauft – oder auch gekauft zu haben.
Wie du mit Trading Bots arbeitest, zeige ich dir in meinem Kurs „Passives Einkommen dank Krypta Trading Bots“.
Nummer drei: Denke an die Sicherheit
Lass deine Investition nicht auf einer Börse liegen, wenn du Bitcoins kaufst. Die meisten Leute lassen ihr digitales Geld auf einer einzelnen Börsenplattform liegen. Viele denken, das sei sicher, aber das ist es nicht. Es stimmt zwar, dass du von jedem Ort mit einer Internetverbindung leicht auf dein Geld zugreifen kannst, aber es ist auch eine einfache Möglichkeit für Hacker, deine Kryptowähung zu stehlen.
Mit der zunehmenden Verbreitung von Bitcoin steigt auch die Zahl der Hacker, die sich am Bitcoin-Spiel beteiligen.
Mein Tipp: Verteile deine Anlagen auf mehrere Börsen, um das Risiko zu verteilen.
Kryptowährung, die du nicht nutzt, kannst in ein privates Wallte verschieben. Prüfe also sicherere Wallet-Optionen, um sicherzustellen, dass deine Investition sicher ist.
Ein beliebtes Wallet ist beispielsweise LEDGER.
Fazit
Eine Investition in Bitcoin unterscheidet sich kaum vom herkömmlichen Handel mit Aktien. Und wie bei Aktien gilt auch hier: Mach dich mit der Materie vertraut. Lege nicht alle Eier in einen Korb. Gleiche Chancen mit Risiken ab. Wenn du dies beherzigst, solltest du einen guten Start in die Welt der Kryptowährungen haben.
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