Cryptowährung kaufen

von | Feb 9, 2022

Cryptowährung kaufen – die Frage ist nur, soll ich? Und wenn ich Cryptos kaufen will, wo kann ich das tun und wie?

Gerade für Anfänger in diesem Bereich sind das elementare Fragen, und wir werden sie dir beantworten.

Was ist eine Kryptowährung?

Die erste Kryptowährung, die bekannt wurde, nennt sich Bitcoin. In Erscheinung getreten ist sie 2009. Es gibt auch andere Kryptowährungen, wie zum Beispiel Ether, Litecoin, Ripple und Stellar. Kryptowährungen als virtuelle Währungen sind nicht staatlich und werden von keiner Zentralbank herausgegeben. 

Sie stellen ein alternatives Zahlungsmittel dar, ähnlich wie es Zigaretten in der Nachkriegszeit waren. Der Erfinder einer Kryptowährung bestimmt per Code, wie viele digitale “Münzen” in Umlauf gebracht werden. 

Die Anzahl der Währungseinheiten kann also limitiert sein, bei Bitcoin sind es beispielsweise 21 Millionen.

Wert einer digitalen Währung

Der Begriff Marktkapitalisierung bezeichnet den aktuellen Preis einer Kryptowährung multipliziert mit der Gesamtzahl ihrer Einheiten auf dem Markt, ähnlich dem Börsenwert eines Unternehmens. 

Diese Kennzahl sagt jedoch wenig über die zukünftige Entwicklung des digitalen Geldes aus, so dass auch eine große Marktkapitalisierung keine Sicherheit gegen Kursverluste darstellt. 

Denn Kryptowährung bildet keine Gegenwerte wie Cashflow Aktien, Unternehmensanteile oder Goldreserven ab. 

Der Wert einer Einheit ist ausschließlich von Angebot und Nachfrage abhängig. Deshalb kann es zu extremen Kursschwankungen kommen. Eine Geldanlage in Kryptowährung ist daher hoch spekulativ.

Auf den Punkt gebracht

Kryptowährungen sind virtuelles Geld. Das bedeutet, dass sie nur als digitaler Code existieren.

Du kannst Kryptowährungen in einzelnen Einheiten (z. B. einen Bitcoin) oder als Teil von Fonds kaufen.

Du kannst Kryptowährungen an Krypto-Börsen im Internet erwerben.

Der Wert von Kryptowährungen schwankt häufig und stark. Du kannst mit ihnen eine Menge Gewinn machen, aber auch große Verluste.

Kauf von Einheiten von Kryptowährungen

Die erste Möglichkeit: Du kaufst Kryptowährungen mit herkömmlichem Geld. Du tauschst also zum Beispiel deine Euros in einzelne Bitcoins, Ethereums oder Ripples.

Die zweite Möglichkeit: Du besitzt bereits Einheiten einer Kryptowährung und tauschst sie gegen andere ein. In beiden Fällen findet der Handel über sogenannte Krypto-Börsen statt. Diese bieten entweder selbst Kryptowährungen an oder vermitteln die Transaktionen zwischen Käufern und Verkäufern.

Weil sie eine so zentrale Rolle spielen, werden wir uns Krypto-Börsen im nächsten Abschnitt genauer ansehen.

Was du an Kryptowährung besitzt, wird auf deinem Konto bei der Börse gespeichert. Um auf das digitale Geld zuzugreifen, brauchst du einen bestimmten Code, den sogenannten privaten Schlüssel. 

Wenn du ihn beim Wiederverkauf oder beim Bezahlen eingibst, beweist du, dass du der Eigentümer dieser Einheiten bist. 

In der Online-Welt ist der private Schlüssel so etwas wie Bargeld: Wenn ein Hacker ihn erbeutet und dein Kryptogeld umleitet, ist es weg. 

Du solltest daher sehr vorsichtig mit deinem privaten Schlüssel umgehen. Erfahrene Investoren bewahren ihn deshalb in einer Wallet (= ein Speichermedium für digitale Daten) auf, zum Beispiel auf einem USB-Stick.

Grundsätzlich musst du bei dem Wallet unterscheiden zwischen Custodial und Non-Custodial Wallets.

Bei einer Börse (Exchange) hast du in der Regel ein Custodial Wallet, das bedeutet, der Betreiber der Exchange ist Besitzer des Private Keys. Unter den Krypto-Anhängern sagt man: “Not your keys, not your coins.” Also: “Nicht dein Schlüssel, nicht deine Münzen.”

Eigentlich kann man sich das Wallet so vorstellen:

In einer Wallet werden – vereinfacht gesagt – deine Coins (genaugenommen die Private Keys) wie in einer Geldbörse aufbewahrt und die Wallet brauchst du auch, um Handel zu treiben. 

Bei der Custodial Wallet gibst du deine Private Keys in die Hände anderer, denen du vertraust. Bei einer Non-Custodial Wallet verbleiben die Private Keys bei dir.

Deshalb empfehlen alle Experten dir, dass du auf Börsen zum Beispiel nur einen Teil deiner Münzen aufbewahrst, und eigentlich auch nur dann, wenn du gerade aktiv Handel damit betreiben willst.

Solltest du eine Börse nutzen, um alle deine Bitcoins aufzubewahren, läufst du Gefahr, dass ein anderer mit deinem Vermögen davon läuft.

Ich spreche hier nicht davon, dass der Börsenbetreiber mit deinem Vermögen stiften geht, aber ich möchte dich bitten, einmal über folgendes nachzudenken:

Nehmen wir einmal an, du wirst im Rahmen eines Incentives dazu beauftragt, Sicherheitstests durchzuführen bei Wallet-Anbietern oder bei Exchanges, also Kryptohandelsplattformen.

Wo würdest du jetzt dein Glück versuchen? Bei einer Plattform, von der du weißt, dass sie viele Nutzer hat und bei der die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass du genau in die Accounts rein kommst, wo auch große Vermögen liegen oder zumindest viele Nutzer zusammen ein großes Vermögen aufweisen können?

Oder würdest du eher versuchen, viele kleine Wallets einzeln nacheinander zu prüfen, obwohl du nicht weißt, ob jedes der einzelnen Wallets überhaupt Vermögen beinhaltet?

Die Frage beantwortet sich von selbst – und ja, du würdest eher dein einfacheren Weg gehen und dort deine Versuche starten, wo du mit einem erfolgreichen Angriff mehr erreichen kannst.

Nun, das Beispiel des Incentives würde jetzt bedeuten, dass die Plattform den Auftrag gegeben hat, zum Beispiel im Rahmen eines Sicherheitsaudits. Und obwohl wahrscheinlich alle seriösen Plattformen alles erdenklich Mögliche unternehmen, ihre Plattform sicher zu machen, so sind sie doch der Gefahr ausgesetzt, dass böse Individuen versuchen, an das Vermögen der Nutzer heran zu kommen.

Leider gibt es in der Welt zu viele kriminelle Energie, und es gibt auch einige Plattformen, die man eher nicht nutzen sollte.

Welche Exchange kann ich nutzen?

Um möglichst sicher und ohne Gefahr Bitcoin und andere Cryptowährung zu kaufen, empfiehlt es sich (in Deutschland), zunächst einen Blick auf die Seite der BaFin zu werfen. Dort findest du Datenbanken mit eingetragenen Firmen und Vermittlern, die sich haben listen lassen, und die entsprechend zugelassen sind.

Die BaFin selbst schreibt: “Hier finden Sie eine Zusammenstellung aller Datenbanken, Übersichten und Listen der BaFin. Die Datenbanken können Sie gezielt durchsuchen, etwa nach zugelassenen Unternehmen und vertraglich gebundenen Vermittlern oder nach hinterlegten Prospekten […]”

Bevor Banken, Wertpapierinstitute, Finanzdienstleister, Kapitalverwaltungsgesellschaften, Versicherer oder Pensionsfonds ihren Geschäftsbetrieb in Deutschland aufnehmen können, benötigen sie eine schriftliche Erlaubnis der BaFin. Eine Ausnahme gilt für Unternehmen, die aus einem anderen Mitgliedsstaat des Europäischen Wirtschaftsraums stammen. Diese sind lediglich bei der BaFin anzumelden, falls sie in Deutschland im Wege des freien Dienstleistungsverkehrs grenzüberschreitend oder mit einer Niederlassung tätig werden wollen.

Welche Unternehmen eine Erlaubnis besitzen, notifiziert sind oder eine Repräsentanz in Deutschland unterhalten, kann man unter diesem Link nachprüfen:

https://portal.mvp.bafin.de/database/InstInfo/

Unter anderem findet man dort das Unternehmen Coinbase (*), auf das ich gleich noch zu sprechen komme.

Es gibt aber auch noch ein anderes Register. Die BaFin führt auf ihrer Homepage ein Register, das Auskunft darüber gibt, wer die Anlagevermittlung, die Anlageberatung oder das Platzierungsgeschäft ausschließlich für Rechnung und unter der Haftung eines Kredit- oder Wertpapierinstituts erbringt. Zum Register der vertraglich gebundenen Vermittler kommst du hier:

https://portal.mvp.bafin.de/database/VGVInfo/

Dort findest du zum Beispiel Foris DAX MT Limited, welche die Plattform crypto.com betreiben, und die sich auch an die finanzrechtlichen Bedingungen halten, die in Deutschland gelten.

Wie du nun siehst, kann es nicht immer leicht sein, herauszufinden, ob eine Krypto-Exchange in Deutschland zugelassen ist, denn manchmal, wie im Fall von crypto.com (*) handelt es sich bei dem Namen nur um eine Marke einer ganz anderes lautenden Firma, aber mit ein wenig Recherche kannst du mit der BaFin-Datenbank die schwarzen Schafe von den guten Schafen heraus filtern.


Wo und wie kaufe ich Bitcoins?

Nachdem du ein wenige Recherche betrieben hast – oder nachdem du unseren Artikel gelesen hast, wirst du bereits wissen, dass Coinbase (*) eine Möglichkeit ist, Bitcoin und andere Kryptowährungen zu kaufen.

Die Anmeldung ist relativ einfach, du klickst auf den Button “Registrieren” und eröffnest deinen Account.

Coinbase Registrierung

Deine Anmeldung ist meistens innerhalb weniger Minuten erledigt, aber du solltest natürlich eine Verifizierung durchführen. Diese Verifizierung ist auch benannt als KYC – Know-Your-Customer oder “Kenne deinen Kunden”.

Ich persönlich begrüße diese Verifizierung, bietet sie dir doch die Möglichkeit, falls du mal den Zugriff auf deinen Account verlierst – zum Beispiel, weil du dein Passwort und deine Emailadresse nicht mehr hast – zu beweisen, wer du bist, und dass du derjenige gewesen bist, der den Account aufgemacht hat.

Nachdem du deinen Account erstellt hast, solltest du zusätzlich noch eine weitere Absicherung einsetzen, das 2FA. Das 2FA ist ein weiteres Sicherheitslevel, mit dem du zusätzlich zu Emailadresse und Passwort noch einen weiteren Code eingibst, ein TOTP. Ein TOTP ist ein Time based Onetime Password – ein zeitlich beschränktes Einmalpasswort. Dieses erhöht die Sicherheit deines Accounts enorm, da du hiermit einem potentiellen Hacker das Leben schwerer machst, in deinen Account zu kommen.

Authenticator – 2FA eingeben

Ein Exkurs: hast du nur Emailadresse und Passwort als Absicherung, und ein Hacker hat durch Zufall Zugriff auf deinen Emailaccount erhalten, kann er sich ohne 2FA ganz einfach in dein Konto einloggen und damit eventuell dein Vermögen stehlen. Er fragt einfach mit deiner Emailadresse ein neues Passwort für dein Konto an und sofort kann er sich einloggen.

Ist das 2FA hingegen zusätzlich aktiv, bringt es ihm zunächst nichts, auf deinen Emailaccount zuzugreifen.


Wie am besten in Bitcoin investieren

Zurück zu Coinbase, nachdem du dich angemeldet hast, kannst du eine Zahlungsmethode hinzufügen. Wenn du eine Kreditkarte besitzt und diese mit deinem Account verknüpfst, hast du auch die Möglichkeit, per Abo Bitcoin oder eine andereCryptowährung zu kaufen.

Durch den regelmäßigen Kauf kommst du in den Vorteil von Durchschnittspreisen – mit anderen Worten, je nachdem, wie der Kurs der von dir gekauften Währung sich entwickelt, kaufst du vielleicht mal etwas teurer ein, und dann vielleicht auch mal wieder günstiger. Bitcoin und andere Währungen sind sehr volatil, aber durch regelmäßige Käufe zu einem festgelegten Datum reduzierst du deinen durchschnittlichen Preis.

In der Regel ist das Kaufen im Durchschnitt auch besser als ein einmaliger Kauf, denn bei letzterem weißt du nie, ob du nicht eventuell zu teurer eingekauft hast.

Durchschnittspreis beim Kauf

Kann man einen halben Bitcoin kaufen?

Natürlich musst du keinen ganzen Bitcoin kaufen, wenn du einen Einkauf in digitale Währungen tätigst. Du kannst Bitcoin teilen in bis zu 8 Nachkommastellen – somit kannst du zum Beispiel auch einen halben Bitcoin kaufen, oder auch nur 1/100tel Bitcoin, wie du selbst magst.

Eine Einschränkung besteht allerdings auf Coinbase bezüglich der Einzahlung per Kreditkarte – willst du die Kreditkarte als Zahlungsmittel nutzen, so kannst du nur 1000.- € pro Woche tauschen. Willst du mehr Kapital einsetzen, dann musst du zuerst Geld überweisen auf deinen Account mit einer Sepa-Überweisung.

Hier ist der Betrag, den du einzahlst, völlig frei. Bevor du eine größere Summe überweist, empfiehlt es sich trotzdem, zuerst nur einen Testbetrag zu überweisen. 

Übrigens: wenn du FIAT (also normales Geld wie Euro) verwendest für den Kauf von Kryptowährungen, dann hast du immer eine geringe Gebühr, die fällig wird. Das solltest du einplanen in deine Anlagestrategie.


Ist es sinnvoll in Kryptowahrung zu investieren?

Jeder, der sich mit virtuellen Währungen beschäftigt und überlegt, für Euro Bitcoins zu kaufen, stellt sich unweigerlich die Frage, ob es sinnvoll ist.

Natürlich gibt es Vor- und Nachteile: einer ist zum Beispiel ein hohes Risiko aufgrund von Volatilität. Gleichzeitig ist die Volatilität aber auch ein besonderes Merkmal von Bitcoin oder zum Beispiel Ethereum, eine weitere beliebte Kryptowährung. Sie haben im Vergleich zu herkömmlichen Währungen bzw. Finanzprodukten eine ernstzunehmende Größe in Bezug auf die Gewinnchancen.

Zum Beispiel hat Bitcoin immense mehr als 400% Gewinn verzeichnet von 2020 bis heute. Das heißt, Bitcoin hat seinen Wert innerhalb von nicht einmal zwei Jahren vervierfacht. Und steigende und fallende Kurse bieten Anlegern auch weiterhin sehr gute Renditechancen. Gerade spekulativen Investoren bietet sich sicherlich weiterhin die Gelegenheit, an der Wertsteigerung von Kryptowährungen teilhaben zu können. Allerdings kann niemand genau sagen, wie sich der Wert von Bitcoin & Co. in naher Zukunft entwickeln wird.

Anderweitige Investments sind im Gegensatz zu Handel mit Kryptos bereits fest etabliert, und auch beliebte Kryptos wie Bitcoin und Ethereum haben ihren Platz in der Finanzwelt bereits gefunden.

Worauf du achten solltest, wenn du in digital Assets investieren willst, ist zum Beispiel, dass namhafte Anbieter wie Coinbase (*) höhere Sicherheitsstandards haben, und dass sie die Einzahlung per Kreditkarte ermöglichen. Wie bereits angesprochen gibt es auch andere Börsen für Kryptowährungen, wie zum Beispiel genannter Anbieter crypto.com (*).

Auch hier kannst du aus verschiedenen Möglichkeiten der Einzahlung wählen, während die Plattform dir ebenfalls den Handel verschiedener Digitalwährungen ermöglicht. Bitcoin, Bitcoin Cash und Ethereum gehören da zu den bekanntesten Kryptowährungen, aber auch andere werden dir angeboten. Die Auswahl an Kryptowährungen scheint schier unglaublich, was den Handel mit Kryptowährungen eventuell erschwert, vor allem, wenn du noch keinen tiefen Einblick in digitale Zahlungsmittel erlangen konntest. 

Gerade für Anfänger sind die einzelnen Plattformen und deren teils komplexe Instrumente nur schwer zu durchschauen.

Deshalb empfiehlt es sich vor allem als Nutzer eher zu den bekanntesten Anbietern zu gehen – denn diese bieten dir meist eine einfache Abwicklung in Verbindung mit benutzerfreundlichen Designs.Zu deren Benutzung erhältst du in der Regel Informationen kostenlos, so dass du dort sehr einfach deine einzelnen Kryptowährungen an einer zentralen Stelle kaufen kannst.

Und gerade Coinbase und crypto.com als zwei der bekanntesten Anbieter bieten dir für den Handel mit Kryptowährungen die richtigen und sicheren Werkzeuge.

Welche Kryptowährungen soll ich kaufen?

Eigentlich kann dir niemand außer dir selbst beantworten, welche digitale Währung du kaufen “sollst”. Kryptowährung bedeutet auch immer so viel wie “Be your own Bank” – also sei deine eigene Bank. Vor allem mach bitte immer zuerst, bevor du investierst, deine eigene Recherche.

Egal, was deine bevorzugte Kryptowährung sein wird, am Ende musst du selbst entscheiden, ob du bereit bist, darin zu investieren. Bitcoin, als die bekannteste Kryptowährung, bietet dir sicherlich vor allem als Anfänger gute Möglichkeiten.

Allerdings, wenn du sie an einer regulären Börse erworben hast, solltest du diese nicht ewig dort liegen lassen. Das Wallet einer Exchange ist, wie wir bereits angesprochen haben, zwar mehr oder minder sicher, wenn du 2FA eingerichtest hast, aber es ist nach wie vor so, dass es sich bei den Börsen Wallets um Hot Wallets handelt – was soviel bedeutet, wie dass deine digitale Brieftasche permanent online ist.

Im Vergleich zu Hot Wallets bieten dir Cold Wallets noch höhere Sicherheitsstandards. Cold Wallets sind zum Beispiel die Hardware Wallets von Ledger.com – es handelt sich sozusagen um eine Art USB-Stick, auf dem du deine gekauften Kryptowährungen “parken” kannst, und für das du dann auch im Besitz des privaten Schlüssels bist. Du kannst dieses Hardware Wallet als Bitcoin Wallet nutzen, aber du kannst zusätzlich zu Bitcoin auch andere digitale Assets dort speichern – und sie vor dem Zugriff von Hackern verbergen. Denn ein Hardware Wallet hat den Vorteil, dass es in der Regel nicht permanent online ist, sondern nur zu dem Zeitpunkt, wenn du es verwendest. 

Wenn du mehr wissen willst, zum Beispeil, wie Bitcoin funktioniert, und welche automatisierte Strategie du verwenden kannst, um 24 h am Tag, sieben Tage die Woche Kryptowährungen zu handeln und für dich automatisch handeln zu lassen, dann schau dir unsere Kurse an – oder entscheide dich gleich für eine Mitgliedschaft in unserer Community.

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